
Vorräte-
schäden
Waren und Vorräte binden erhebliche Werte. Kommt es zu Schäden durch Feuer, Einbruch, Leitungswasser, Sturm oder andere Gefahren, drohen hohe Verluste. Versichert sind in der Regel die zum Zeitpunkt des Schadens geltenden Netto-Einkaufspreise bzw. Herstellungskosten der betroffenen Güter.
Schon eine nicht sichtbare Beeinträchtigung – etwa durch chemische oder physikalische Einwirkung, Verschmutzung oder Verunreinigung – kann als Schaden gelten. Die fundierte Bewertung solcher Fälle erfordert fachkundige Unterstützung.
Wir erfassen und bewerten Schäden auf Grundlage von Inventuren, Lagerdaten oder Unterlagen aus der Produktion. So entsteht eine verlässliche Basis für die faire Regulierung. Auch im Vorfeld prüfen wir Versicherungswerte, um Über- oder Unterversicherung zu vermeiden und Einsparpotenziale zu identifizieren.
Was wir Ihnen bieten
Warum wir?
Die sachgerechte Bewertung von Vorräteschäden erfordert fundiertes Fachwissen, analytische Präzision und langjährige Erfahrung im Umgang mit komplexen Schadensszenarien. Insbesondere bei Verunreinigungen, chemischen oder physikalischen Einwirkungen sowie Inventurdifferenzen ist die Wertermittlung anspruchsvoll – insbesondere dann, wenn Güter als nicht mehr verwertbar oder nicht marktfähig einzustufen sind.
Auf Grundlage von Warenwirtschaftssystemen, Lager- und Produktionsdaten sowie Inventurergebnissen erstellen wir belastbare Analysen, strukturierte Mengen- und Wertgerüste sowie eine Bewertung der betroffenen Bestände nach vertraglich festgelegten Maßstäben.
Darüber hinaus übernehmen wir die Organisation und treuhänderische Durchführung von Warenverwertungen, von der Ausschreibung bis zur Erlösabwicklung. Unser strukturiertes Vorgehen schafft Transparenz und Vertrauen.

